EM 2019 Sonderborg

505er Trainingcamps

Immer Freitags vor fast jeder Regatta am Freitag

Lerne von den Champions! Offen für alle

 

505er Mitsegelbörse

 

Hier unser Klassenportrait

505er segeln. Ein Sport für Dein ganzes Leben. Und einen Porsche brauchst Du dann auch nicht mehr ;)

 

Hier erklärt Boris, dass die Five seine Inititalzündung zum Profisegeln war

 

20.12.2017 | Vorläufige Regatten 2018

Zeitraum   Name   Ort  
30.3-1.4.2018 EuroCup Frankreich Cannes (Fra)
21./22.4.2018 Zwischenahn I  Zwischenahn 
26.-29.4.2018 GBR Championship Whistable (Gbr)
5./6.5.2018 Wittensee Fight Wittensee
10.-12.5.2018 EC Riva Riva /Garda (ITA)
19.-21.5.2018 Songerburg Testevent Sonderborg (DEN)
19./20.5.2018 Pfingstregatta Herrsching 
26./27.5.2018 Culix Cup Glücksburg 
9./10.6.2018 Alsterpokal  Hamburg 
16.-19.6.2018 Kieler Woche, EC Kiel 
14./15.7.2018 Warnemünder Woche Warnemünde 
18./19.7.2018 Pre-Worlds Gdynia (Pol)
21.-27.7.2018 Worlds Gdynia (Pol)
11./12.8.2018 Entenjagd Niendorf, Ostsee
11./12.8.2018 Saarpokal Bostalsee
16.-19.8.2018 Deutsche Meisterschaft Walchensee 
1./2.9.2018 SWE Nationals/Nordic Champs Marstrand (Swe)
1./2.9.2018 Herbstpokal Bad Zwischenahn
29./30.9.2018 Oktoberfestpreis Tutzing 
13./14.10.2018 Petermännchen  Schwerin 
20./21.10.2018 Berliner Meisterschaft Berlin (VSaW)

06.12.2017 | 505er Kalender 2018 von Annekathrin Olbrysch

Liebe Fiven,

auch für 2018 hat Annekathrin Olbrysch wieder einen Fotokalender mit 505er-Regattabildern entwickelt.

Hier könnt ihr den Kalender anschauen und bestellen:

http://www.dein-lieblingsbild.de/index.php?main_page=product_info&cPath=16&products_id=84

27.11.2017 | Mitgliedsbeiträge 505 KV 2017

Liebe Fiven,

das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich würde im Advent mal wieder die Beiträge 2017 abbuchen wollen.
Sollten jemand in den letzten Monaten seine Bankverbindung geändert haben bitte ich um Info und Mitteilung der Nummer an: Wolfgang.stueckl@3wtools.de

Die Info bitte bis spätestens Samstag 02.12.2017, da ich nächste Woche abbuche

Danke
Wolfi Stückl
Euer Kassenwart

16.11.2017 | Das legendäre 505 Skiwochenende jetzt 2018

Liebe 505 Segler,
es ist wieder soweit, die Saison endet, die letzten Regatten sind bald durch , der Winter kommt.
Nach dem großen Erfolg der letzten Jahre habe ich wieder in der Axamer Lizum die Hütte reserviert.
Harry der Hüttenwirt hat uns bis Mitte Dezember 30 Betten im Birgitzköpflhaus für das Wochenende 26.01.-28.01.2017 vorreserviert.
Frühere Anreise oder spätere Abreise ist natürlich auch in Absprache möglich.
Als langjährige Gäste bekommen wir nochmal den gleichen Preis wie 2017, was einem Rabatt entspricht.

Wer mitfahren will schreibt bitte ein E Mail an mich und überweist bis spätestens 10.12.2017 pro Person auf das KV Konto:
1 Nacht 65 Euro (Sa/So)
2 Nächte 2x58 also 116 Euro (Fr-So)
Jede weitere Nacht 58 Euro
Im Preis enthalten ist wie immer:
Übernachtung
Großes Frühstücksbuffet
Abendessen drei Gänge
Getränke gehen extra

KV Konto ist:
Int 505 Class Deutschland
Postgiro Dortmund
BLZ: 440 100 46
Kto: 2227 39460
Oder: IBAN: DE36440100460222739460
BIC: PBNKDEFFXXX (Dortmund)

Freue mich schon auf einen Tiefschneetraum und sehr lustige Abende wie die letzten Male.

Achtung: Alle Zimmer/Betten die nicht bis 10.12. angezahlt sind gebe ich am 11.12. zurück.

Sollten mehr als 30 Anmeldungen vorliegen geht es nach Eingang der Zahlungen, nicht nach Eingang der E Mails.

Fragen? Ruft an.

Viele Grüße
Wolfi Stückl
0174 7505505

18.10.2017 | Farewell Hartwig - am 28.10. in Strande

Nach schwerer Krankheit ist Hartwig nun nicht mehr dabei.

Farewell Hartwig
Wann? - 28.10.17 12-16 Uhr
Wo? - Cafe Daisy im Yachtclub Strande, Am Deich 1, 24229 Strande
Bitte Mitbringen - Fotos für die Pinwand
Kein Dresscode - farbenfroh, jahreszeitlich, wasserabweisend
Für Essen und Trinken (alkoholfrei) ist gesorgt. Startgebühren auf Spendenbasis.

Zusammen sind wir weniger allein.
In diesem Sinne grüßen Antje und Uschel

30.09.2017 | 505 Weltmeisterschaft 2017

Zwei deutsche Teams sind unter den top-10 der Weltmeisterschaft, darunter auch das reine Frauen-Team von Nikki und Angela. Glückwunsch auch an die erneuten Weltmeister Mike Holt und Carl Smit.

1. USA - Mike Holt / Carl Smit
2. USA - Mike Martin / Adam Lowry
3. GBR - Andy Smith / Roger Gilbert
4. USA - Edward Conrads / Brian Haines
5. GBR - David Shelton / Ian Pinnell
6. USA - Tyler Moore / Rob Woelfel
7. USA - Howard Hamlin / Andy Zinn
8. GER - Kai Bertallot / Jan Reifferscheidt
9. GBR - Nathan Batchelor / Norman Byrd
10. GER - Angela Stenger / Nikola Birkner
...
20. GER - Tim Boeger / Finn Boeger
...
29. GER - Jens Findel / Johannes Tellen
...
62. GER - Georg Mittermayer / Dirk Barteldt


Komplette Ergebnisliste ... HIER

Media / Videos / Photos ... HIER

Ahoi Kuny

24.09.2017 | 5O5 PROBESEGELN BERLIN WANNSEE

Am 14. und 15. Oktober 2017 bieten die Berliner 505er-Segler sportlich ambitionierten und interessierten Seglern die Möglichkeit an, die Bootsklasse in Theorie und Praxis kennenzulernen. Treffpunkt ist das Vereinsgelände des Vereins Seglerhaus am Wannsee (VSaW, Am Großen Wannsee 22, 14109 Berlin). Geeignete Kleidung ist mitzubringen.

Anmeldung bitte bis 12.10.2017 bei:
Anna Hauschild:  0177-3052747  anna_hauschild@gmx.de
Alexander Holzapfel:  0176-80687684  alexanderholzapfel@gmx.de

Weiterer Ansprechpartner vor Ort:
Jan Stremlow, 0171-5118200

Wir freuen uns auf Euch !  . . .  Event-Flyer HIER !

16.08.2017 | Ich war noch niemals in Niendorf

„…ich auch nicht“ antwortet die junge sympathische Stimme von Henrik am anderen Ende.

Kaum eine  Stunde war vergangen seit ich mein Stellengesuch für den Ostsee-Cup bei der 505er-Googlegroup eingestellt hatte und schon war ich unter Vertrag:  super, endlich mal wieder eine schöne Regatta in Aussicht.  Allerdings hatten weder Henrik noch ich zu diesem Zeitpunkt ein Gesicht zu dem Namen des jeweils anderen vor Augen, ein echtes „Blind Date“ also.  Abgesehen von der Tatsache dass wir uns nicht gleich erkennen sollten hielt ich die Risiken dieser Konstellation für überschaubar.  Segler im Allgemeinen (und Fiven-Segler  natürlich im Besonderen) sind durchweg nette Typen und das sollte sich auch hier wieder auf sehr angenehme Weise bewahrheiten.  

Meine kribbelnde Vorfreude auf ein sonnig-entspanntes Ostseewochenende schwand allerdings zusehends bei meiner Ankunft am Freitagabend in Niendorf.                                                                      Die Zahl auf der Außentemperaturanzeige hätte einem kühlen Abend im Spätherbst zur Ehre gereicht und meine Scheibenwischer hatten auf dem Weg hierher bereits Schwerstarbeit geleistet und ackerten immer noch fleißig.  Wenigstens der versprochene Wind war da und hatte die Straßen menschenleer gefegt. Nicht weggefegt hatte er die für einen Ort dieser Größe rekordverdächtige Anzahl an Halte- und Parkverbotsschildern. Die restlichen paar Quadratmeter potenziellen Parkraums werden eifersüchtig durch gierige Parkuhren bewacht, die mit Sicherheit schon die eine oder andere Privatinsolvenz verursacht haben.

Aber das war doch kein Problem für mich: auf dem großzügigen Clubgelände gibt es bestimmt jede Menge Platz für die rollenden Notunterkünfte der Teilnehmer. Tatsächlich stand ich nach kurzem Suchen und Rangieren mit dem Bus auch direkt vor dem Eingangsportal des charmanten Clubgebäudes, war mir dabei aber nicht so recht sicher, ob das tatsächlich auch so gedacht sein sollte.

Die nächste kurze Regenpause nutzte ich für einen ersten Erkundungsgang im Schummerlicht des wolkenverhangenen Abends. Seltsame Geräusche vom Strand her machten mich neugierig.             Das war ja toll: ein Freilichtkino für Pinguine! Bei näherer Betrachtung entpuppten sich die vermeintlichen Pinguine dann allerdings als in dicke Decken eingewickelte Touristen, denen bei diesem Sauwetter ein unsynchronisierter indischer Film vorgeführt wurde, dessen Handlung ausgerechnet an einem warmen sonnigen Karibikstrand spielt. Aus der angegliederten Strandbar wurden die Pinguine mit größeren Mengen  einer schwer zu definierenden Flüssigkeit versorgt, was wohl beides für sie erträglicher machen sollte: den Film und das Wetter.

Ein aufkommendes Hungergefühl und der nächste Regenschauer trieben mich direkt unter den Sonnenschirm des nächsten Selbstbedienungsfischrestaurants. Meine Wahl fiel auf Matjes dreierlei Art. Laut Beschreibung sollte mindestens eine Art davon mild sein. Welche das sein sollte habe ich bis zum Schluss nicht herausgefunden. Die Bezeichnung Salzhering wäre treffender gewesen.  Auf der verzweifelten Suche nach Löschwasser gegen das aufkommende peinigende Durstgefühl, sind mir dann doch noch einige bekannte Fivensegler über den Weg gelaufen. Jetzt erfuhr ich auch von dem Parkplatz, der extra für uns in einiger Entfernung vom Club reserviert worden war. Top-Favorit Alexander steuerte unsere kleine Gruppe zielsicher an einen Kiosk dessen Marketing den Platz drum herum mit unzähligen Weinflaschen der Marke „Hafenliebe“  liebevoll dekoriert hatte. Das wirkte: Alexander verliebte sich auf Anhieb unsterblich in eine dieser Flaschen, wollte seine neue Liebe aber unbedingt mit jemandem teilen. Aufmachung, Farbe und Positionierung dieser Tinktur  ließen die schlimmsten Ahnungen in mir aufsteigen aber vom Hering geschwächt fiel meine Gegenwehr wohl eine Spur weniger heftig aus, als die von Christina und Oliver. Zum Glück wurde der Kiosk kurz nach unserer ersten Bestellung geschlossen, so dass die Nachschubwege rechtzeitig abgeschnitten waren und Schlimmeres verhindert werden konnte.

Der besagte Parkplatz war im Dunkeln dank seiner Flutlichtbeleuchtung leicht zu finden. Vermutlich hat die Gemeinde bei der Errichtung aus Kostengründen auf ausgediente Flakscheinwerfer zurückgegriffen. Dank des Geldsegens aus den Parkuhren kann man die Dinger inzwischen die ganze Nacht durch brennen lassen, was eigentlich auch nur stört, wenn man auf diesem Parkplatz übernachten möchte. Ich bin mir sicher, der Produzent von Ennos Augenklappen hat hier die entscheidende Inspiration zu seiner bahnbrechenden Erfindung erhalten.

Als mir der Blick auf die Uhr verriet, dass jetzt die echte Sonne wieder scheinen müsste verlangten Heringe und Hafenliebe auch schon mit großem Nachdruck ihre Freiheit zurück. Der Parkplatz bot für Verrichtungen dieser Art nur sehr lückenhafte Deckung und das nächste öffentliche WC befindet sich in sportlich anspruchsvoller Entfernung. Ich hatte also die Wahl zwischen einer Verhaftung wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, einem 500-Meter-Wettlauf im Trippelschritt gegen meinen eigenen Schließmuskel oder Olivers Tankeinfüllstutzen.

Keine Panik Oliver! Ich habe mich für den Wettlauf entschieden und ihn knapp gewonnen.              Sehr knapp!

Nachdem ich mich kurz zur Morgentoilette in der Ostsee ein wenig aufgewärmt hatte ging es erwartungsfroh ab in den Club. Dort bekamen wir zum ersten Mal die volle Wucht der  legendären Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Mitglieder des SGJ zu spüren und ein üppiges Frühstück serviert. Das übliche Gewusel aus Begrüßung, Anmeldung  und Briefing wurde von den Organisatoren sehr routiniert und mit typisch norddeutschem Humor und Gelassenheit abgespult. Besonders wertvoll für Revierneulinge: die detaillierten Hinweise zu den einzelnen Slip-varianten. Unter den am Samstag vorherrschenden Windbedingungen (4-5 Bft.) waren die meisten hier schon das erste Mal gefordert.  Vorläufiges Resümee: ein gelegentliches Training der Bootsbeherrschung ohne Ruder kann zweckdienlich sein.

Ungewohntes Boot und eine Crew, die noch nie zusammen gesegelt ist: bei dieser Mischung  geht selten alles gut. Auch Henrik und ich belegten diese Erfahrung brav ein weiteres Mal. Als wir beim Ablegen nach endloser Torkelei und einigen Pirouetten endlich genug Wasser unterm Schiff und das Ruder drin hatten war die Großschot raus - gut, kein großes Problem!  Spi-Schleuder falsch eingebunden – passiert ständig, Routine! Der wirkungslose Mastcontroller musste da schon etwas länger, genaugenommen bis zum ersten Zieldurchgang auf seine erfolgreiche Reparatur warten …  und der Spi?? Ja, warum zum Teufel geht dieser verdammte  Spi  soooo schwer rein und raus? Dieses Rätsel war das schwierigste und hat uns Nerven und einige Plätze gekostet. Aber zum Glück hatten wir uns ja vorher ausdrücklich gegenseitig versichert das wir hier nur Spaß haben wollen und uns Platzierungen überhaupt nicht interessieren.  Nachdem der Steuermann kurz vor der dritten Wettfahrt heldenhaft auch das Spi-Problem mit inzwischen blutigen Händen gelöst hatte, war auch der Rest der Mannschaft deutlich gelöster zumal wir bei den Manövern und der Kommunikation ebenfalls Fortschritte zu verzeichnen glaubten. Unsere 170kg Kampfgewicht leisteten bei zunehmend auffrischenden Westwind gute Dienste. Am Ende des Tages hatte die Wettfahrtleitung drei sehr schöne saubere und gut getimte Wettfahrten für FD’s und die 505er bei anspruchsvollen Bedingungen durchgezogen.

Nächster Höhepunkt an diesem Samstag:  Slippen Teil 2! Die Boote die es bis ins Wasser reingeschafft hatten, mussten ja auch irgendwie wieder raus. Im Nachhinein wäre ich in diesem Moment lieber einer der ungläubig glotzenden Touristenpinguine gewesen, aber dafür war es zu spät. Dabei hatten wir so einen guten Plan: als das leicht gefierte Schwert anfing Grundberührung zu signalisieren, wurde folgerichtig das Ruder in Sicherheit gebracht und der Vorschoter über Bord geworfen, damit er das Boot die restlichen 150 Meter zu Fuß an Land ziehen möge. Also zottelte ich brav mit meinem schwimmenden Marschgepäck im Schlepp los in Richtung Strand. Als mir das anfangs brusthohe Wasser nach wenigen Metern ungefähr bis zur Oberkante der Ohren reichte dämmerte mir, dass der Plan vielleicht einen kleinen Haken haben könnte. Dummerweise hatte ich Schnorchel und Bleischuhe zu Hause gelassen. Jedenfalls hatten wir die volle Aufmerksamkeit der Pinguine als wir wenig später beide schwimmend versuchten, die Schleppleine mit dem Boot am anderen Ende zwischen den Zähnen, das rettende Ufer zu erreichen. Mit unserer unfreiwilligen Showeinlage konnten wir die Aufmerksamkeit des Publikums aber nur so lange auf uns lenken, bis Karsten und Josef uns mit einer sehr viel spektakuläreren Variante der Anlandung den Rang abliefen. Aber das sollten sie mal lieber selber erzählen…

Für so viel Aufregung  wurden wir abends mit einem ausgesprochen reichhaltigen und schmackhaften Barbecue in ausgelassener Runde mehr als belohnt. Danke nochmal an die vielen fleißigen Hände die uns während der ganzen Zeit kulinarisch derart verwöhnt haben!

Am nächsten Morgen bekamen wir etwas sehr Seltenes zu sehen: die Sonne!

Der Wind hatte im Vergleich zum Vortag etwas nachgelassen (3 Bft.) wurde dafür aber in Stärke und Richtung etwas unbeständiger. Wir hatten jetzt ein vollständig funktionstüchtiges Boot unter dem Hintern und ein weiteres köstliches Frühstück in der Gegend kurz über diesem Körperteil. Beides schien sehr motivierend zu sein. Nach einem Bilderbuchstart gelang es selbst mir nicht mehr so recht, diesen Vorteil im Verlauf des Rennens wieder zu Nichte zu machen. Mit dem besten unserer Einzelergebnisse im Rücken spulten wir nach kurzer Startverschiebung  entspannt die letzte Wettfahrt ab und auch das Anlegemanöver klappte diesmal zur Enttäuschung der zahlreichen, erwartungsfroh am Strand versammelten Pinguine völlig unspektakulär. 

Über Nacht hatte Henrik scheinbar viel darüber nachgedacht, wie man ein Boot einfacher  durch den tiefen Zuckersand auf die höhergelegene Promenade bugsieren könnte. Die Lösung: man segelt! Der Schotte hält ausreichend Druck in den Segeln und fährt das Boot schön aufrecht, während der Steuermann den Slipwagen steuert (bei gutem Trimm reichen zwei Finger).

Leider konnten wir mit diesem Kunststück keine Plätze mehr gut machen, wurden bei der anschließenden Siegerehrung aber trotzdem, wie alle Teilnehmer übrigens, mit Sachpreisen der Sponsoren überhäuft. Dickes Dankeschön an dieser Stelle an die Spender und jene die Ihnen diese Dinge entlockt haben!

Karsten behauptete hinterher noch keck, dass wir auf Grund unseres Endergebnisses zur Verfassung eines Regattaberichtes verpflichtet wären. Inzwischen schwant mir, dass er das genauso vehement behauptet hätte, wenn wir Dritter oder Achter geworden wären. Aber egal, er und seine aufopferungsvollen Mitstreiterinnen und Mitstreiter incl. Wettfahrtleitung und Streckenposten haben einen tollen Job gemacht und uns eine großartige Veranstaltung geboten, die alle Mühe wert ist. Das exakte Zahlenwerk kann jeder Interessierte an den bekannten Stellen einsehen und studieren.

So, jetzt waren wir also mal in Niendorf. Eins steht fest:  ihr seht uns wieder und jedem anderen sei diese Regatta wärmstens empfohlen!

Enten waren übrigens keine da, nur Pinguine, Pinguine, Pinguine …   

 

Henrik Schade & Martin Lietz

                  GER 8849

18.07.2017 | 5O5 PROBESEGELN TRAVEMÜNDE - Verabredung JETZT !

Mit mehreren 505ern bieten wir während der Travemünder Woche (22.-27.07.17) ein Probesegeln an. Die Boote liegen am Priwall-Strand nahe der Personen-Fähre (Südermole), direkt neben dem weißen Vermessungszelt. Tagesaktuell erscheinen hier die Kontaktdaten der jeweiligen Ansprechpartner der 505er-Klasse. Verabredung über u.g. Kontakte oder einfach zum Strand kommen. Geeignete Segelbekleidung ist bitte mitzubringen.

Event-Flyer: pdf/505_Probesegeln_TW2017.pdf

Verabredung vorort:

Andreas Jungclaus  0 1 7 4 9 0 1 5 9 0 3

Lutz Stengel  0 1 5 2 0 3 4 3 8 2 0 9

Kai Bertallot  0 1 7 6 9 9 9 8 8 4 6 6

10.07.2017 | Europameisterschaft in Warnemünde

Dänische Altmeister dominieren das Feld. Bester Deutscher dritter.

27.06.2017 | IDM in Berlin

Sieger der IDM sind Jan-Philipp Hoffmann und Felix Brockerhoff, die sich im alles entscheidenden 9 Rennen gegen die Konkurrenz durchsetzten konnten. Die Rostocker Lutz und Frank kamen vor Nici und Angela als Drittplazierte auch noch aufs Stockerl. Wir gratulieren !!!

Ergebnisse der IDM: http://www.int505.de/regatta_erg_detail.php?navid=4&ln=1&id=917

Schöne Fotos von Sören Hese findet Ihr unter  http://soeren.zenfolio.com/idm505

07.05.2017 | Pfingstmontag 505er Probesegeln und Training in Herrsching

Im Anschluss an die Pfingstregatta im Herrschinger Segel Club bietet die 505er Klassenvereinigung am Pfingstmontag den 5. Juni ein Probesegeln und Training an.

Als Coach/Trainer steht Christian Kellner (Kelli!) mit seiner langjährigen Trainer- und Regattaerfahrung mit einem Motorboot auf dem Wasser zur Verfügung.

13.04.2017 | Meldefrist für IDM bis zum 19. April verlängert

 Hallo Liebe Fiven,

unser Gastgeber für die IDM 2017 in Berlin hat uns die Meldefrist für die Meldung mit dem regulären Startgeld bis zum 19.04.2017 verlängert.

Alle die bisher nur zögerlich aus den Startlöchern für die Saison kommen haben also noch die Chance ohne Aufpreis bei der 150jährigen Jubiläumsveranstaltung des Berliner Yacht Clubs dabei zu sein und deren niet- und nagelneues Clubhaus zu bewundern. Für reichlich Freibier für den täglichen Sundowner auf dem Steg.

Grüße aus dem Süden

Frieder

18.03.2017 | Training für Fortgeschrittene, Schnuppersegeln und Einsteigersegeln am Wittensee

Hallo an Alle, vor allem Norddeutsche und Einsteiger!

Die Saison steht vor der Tür mit den Highlights der Deutschen Meisterschaft in Berlin und der Euro in Warnemünde. Gerade Berlin als Binnenrevier mit sehr spannenden Wind und Verkehrsbegebenheiten zu einem frühen Zeitpunkt im Jahr ist der Trainingsansatz Nummer 1.

Das Wochenende des Wittensee Fights am 29./30. April mit dem anschließenden Montag 01. Mai als Feiertag bietet den Rahmen für ein Kombi Regatta und Trainings Wochenende.

 

13.03.2017 | Saisonauftakt an der Bever

der Saisonbeginn rückt schnell näher. Auftakt ist im Westen an der Bever am Wochenende vor Ostern am 8./9. April 2017. Wie immer, besteht die Möglichkeit schon am Freitag den 07. April 2017 anzureisen. Auf dem Grundstück des SVWU kann gecampt werden, egal ob mit Wohnmobile oder Zelt. Wem Campen um die Jahreszeit noch zu sportlich ist kann sich im Clubhaus ein Bettenlager errichten.

01.02.2017 | Regattakalender 2017 steht

Der Regattakalender für 2017 steht. Unter RegattenTermine & Meldeadressen könnt Ihr alle Termine für 2017 finden.

Achtung: Für die Deutsche Meisterschaft in Berlin vom 11. bis 14. Mai 2017 gibt es einen Frühbucherrabatt im Moment terminiert bis zum 14.02.2017. Also ziemlich kurzfristig. Es kann ab sofort gemeldet werden. Wir versuchen grade noch den Zeitraum mit dem Rabatt zu verlängern.

Die Deutsche Meisterschaft im Berliner Yacht Club ist für alle die es ohne das schnellste Schiff und den schnellsten Trimm mal aufs Podest schaffen wollen ideal?! Auf alle Fälle das erste große Event dieses Jahr und guter Anlauf für die Europameisterschaft vom 6. bis 9. Juli 2017 in Warnemünde.

Freu mich Euch auf der Bahn zu sehen

Viele Grüße aus dem Süden

Frieder